Das sind WIR
Seit Generationen verwurzelt in der Landwirtschaft
Von Generation zu Generation ...
Seit 1995 bewirtschaften Matthia`s Eltern, Franz und Regina Ölzant, einen Biobauernhof in Thaures.
Thaures liegt im nördlichen Teil des Bezirks Gmünd im Waldviertel. Raue Böden und ein kühles Klima prägen unsere Region und doch sind sie die Basis für unsere, wie gewachsenen, Bioprodukte.
Wir bewirtschaften einen gemischten Bio-Betrieb mit Grünland, Ackerbau, Ferkelproduktion sowie Forstwirtschaft. Auf unserem Wald4tler Natur Gut leben rund 80 Zuchtschweine inklusive deren Nachwuchs bis ca. 30kg. Sie tragen einen wesentlichen Beitrag zu dem Heranwachsen unserer Produkte bei, denn sie liefern hochwertigen Bio-Dünger für unsere Felder.
Daraus wächst unsere Überzeugung: Nur mit gesundem Boden kann man auch gesunde Lebensmittel herstellen.
Und dabei kommt die junge Generation, Matthias und Kerstin, ins Spiel!
„Unsere größte Herausforderung wird es sein, die Menschen wieder für die heimatlichen landwirtschaftlichen Erzeugnisse mit deren ausgezeichneter Qualität zu sensibilisieren. Weg vom Monopol - rein in die bäuerliche Vielfalt.“
Kerstin, 21 Jahr jung, stammt ebenfalls aus einer Landwirtschaft und studiert im letzten Semester Agrarwissenschaften an der Universität für Bodenkultur in Wien. Gemeinsam mit Matthias, 23 Jahre, können sie ihr theoretisches und sein praktisches Wissen perfekt kombinieren und umsetzen.
Dabei steht die Diversifikation in der Landwirtschaft klar im Vordergrund. Unser Ziel: Echtes, ehrliches und regionales Bio-Obst und Bio-Gemüse aus dem Waldviertel!
Mission
Unser Ziel ist es, euch Konsumenten auf die regionalen Erzeugnisse der Landwirte aufmerksam zu machen. Euch für die Herkunft der Lebensmittel zu sensibilisieren und mit dem Einkauf beim Landwirten vor Ort die Region zu unterstützen.
Euch etwas Gutes zu tun, mit biologischen, frischen und gschmackigen Produkten.
Ganz nach dem Motto: "Wer nichts weiß muss alles essen".
Vision
„Wir möchten den gesunden natürlichen Lebensmitteln wieder jenen Wert geben, den sie im derzeitigen Ernährungssystem verloren haben.“
Wissen, woher es kommt
Früher wurde durch die Eltern, den Großmüttern und Großvätern vermittelt, wie Lebensmittelproduktion auf landwirtschaftlichen Betrieben funktioniert. Die Verbindung zwischen den Konsumenten und der Herkunft der Produkte, wie viel Handarbeit notwendig ist, dass wir gutes Gemüse oder ein Stück Fleisch auf den Griller legen können – dieses Bewusstsein ist leider in unserer Gesellschaft verloren gegangen.